Klinker
Walther-Meißner-Bau in Berlin
Auf dem Campus der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt PTB in Berlin-Charlottenburg haben Rohdecan Architekten mit dem Walther-Meißner-Bau eine Berliner Dependance des Quantentechnologie-Kompetenzzentrums entwickelt. Das äußere Erscheinungsbild prägt eine differenzierte Klinkerfassade von Gima, die mit ihren ausgeprägten Deckenbändern Bezug auf die Gesimse der historischen Nachbargebäude nimmt. Die flächig im Läuferverband gemauerten Deckenbänder kragen leicht aus und bilden die verschiedenen Geschosse an der Fassade ab. Während hierbei Klinker im klassischen DF-Format (240 x 115 x 52 Millimeter) eingesetzt wurden, kamen an den Geschossen verschiedene Sonderform-Steine zum Einsatz. Basierend auf einem Grundraster aus schmalen und breiten Elementen wurden hier verschiedene Ausprägungen sogenannter Höckersteine von den Architekten gewählt. Trotz gleicher Farbgebung entsteht durch die unterschiedlichen Oberflächen ein modernes und spannendes Relief an der Fassade.
Um das Gebäude farblich hervorzuheben, entwickelte Gima für das Projekt Klinker und Formsteine mit Wasserstrichoptik in einer individuellen Sonderfarbe, die sogenannte „Walther-Meißner-Bau“-Sortierung. Bei den hierfür verwendeten beigefarbenen Keramikscherben beträgt die Wasseraufnahme nur zwei Prozent. Ein leichter Kohlebrand verleiht dem Stein sehr feine Farbnuancen und teilweise dunkle Schattierungen, die einen warmen, weichen Farbton mit einem natürlichen Farbspiel erzeugen. Neben dem Klinker im DF-Format wurden acht unterschiedlich profilierte Formsteine sowie Ecksteine im Format 240 x 240 x 115 x 52 Millimeter produziert. Für die Fertigteile wurden spezielle Schalen mit einer sogenannten Schwalbenschwanzverzahnung hergestellt. Nur durch diese spezielle Verzahnung zwischen Klinkerschale und Betonkern, die gleich bei der Produktion in den Stein eingepresst wird, kann ein sicherer, unlösbarer Verbund erreicht werden. Auch bei der Gestaltung der Außenanlagen wurde der Klinker gekonnt in Szene gesetzt. Für die Gestaltung der Zaunpfeiler kamen sowohl die DF-Klinker als auch die Sonderformen zum Einsatz. Sie greifen das Fassadenrelief im Kleinen nochmals auf.
Traditionelle Optik
Solarziegel für Steildächer
Creaton bietet mit dem „PV-Au-tarq“ einen Solardachziegel an, der in erster Linie für denkmalgeschützte Gebäude konzipiert wurde. Verwendet wird hierfür der geradlinige und kupferrot engobierte Glattziegel „Domino“ von Creaton, der von dem auf Solarziegel spezialisierten Unternehmen Autarq mit dem Solarmodul ausgestattet und mit dem Ziegel untrennbar verbunden wird. Farbe und Form des PV-Autarq ergeben eine Dachfläche, die einer historischen Biberschwanzdeckung ähnelt. Vorteile des Systems sind zudem die geringere Ausfallrate aufgrund der Parallelverschaltung der Ziegel, wobei der Strom verschattete Bereiche umfließt, sowie die von Autarq gewährte Produktgarantie auf die Solarziegel von bis zu 25 Jahren. Bei der Montage muss der Dachdecker nur die einzelnen Dachziegel mithilfe einer Steckverbindung verschalten, ansonsten erfolgt die Verlegung wie bei anderen Dachdeckungen. Der Elektriker schließt die Anlage dann hausseitig an. Creaton gehört seit März 2024 zur Wienerberger GmbH.
Regensicher
Dachziegel für flache Dächer
Erlus bietet mit dem Ergoldsbacher „E 58 RS“, dem „Level RS“ und jetzt mit dem in Form und Technik überarbeiteten „Karat RS“ drei Dachziegel für flach geneigte Dächer an. Die ersten beiden Modelle können bei Dachneigungen ab zehn Grad eingesetzt werden, der Karat RS eignet sich bereits für Dächer mit einer Neigung von nur sieben Grad. Dächer, die mit Ziegeln der RS-Linie gedeckt werden, benötigen kein wasserdichtes Unterdach. Die Regensicherheit der gedeckten Fläche stellt die Dreifach-Ringverfalzung der Dachziegel sicher, die laut Hersteller einzigartig auf dem Markt ist. Durch diese spezielle Formgebung hält die Dachdeckung auch Extremwetterlagen mit Sturm und Schlagregen stand: Das ausgeprägt verfalzte Vier-Ziegel-Eck bietet hohe Sturmsicherheit bei geringem Einsatz von Sturmklammern und die optimierte Verrippung an der Unterseite des Ziegels macht ihn nicht nur hagelsicher, sondern auch betretbar. Der Karat RS erreicht die Hagelwiderstandsklasse 4.
Vorfertigung
Module in Ziegelbauweise
Um neuen Wohnraum in kurzer Zeit zu schaffen, hat Leipfinger-Bader jetzt Module in massiver Ziegelbauweise mit einem Vorfertigungsgrad von über 90 Prozent entwickelt. Boden und Bodenaufbau sowie die Sanitäreinheit und die Küche sind bereits integriert. Zum Einsatz kommt zudem ein mit dem Rollladen- und Raffstorekasten kombiniertes dezentrales Lüftungssystem mit bis zu 93 Prozent Wärmerückgewinnung, wobei die Be- und Entlüftung über den Rollraum erfolgt. Von außen ist das System unsichtbar. Das Modul ist außerdem mit einer innovativen elektrisch betriebenen Heizung des Herstellers ausgestattet. Hierbei wird Heizpapier in Verbindung mit einem keramischen Trockenestrich eingesetzt. Das Heizpapier ist eine dünnschichtige Wärmequelle und der Estrichziegel übernimmt die Verteilung der Wärme.
Die einzelnen Module verfügen über eine Fläche von bis zu 24 Quadratmetern. Konzipiert wurden im ersten Schritt vor allem Lösungen für Flüchtlingsunterkünfte und studentisches Wohnen. Dabei sind auch Zwei-Zimmer-Wohnungen möglich, die aus je zwei Modulen mit nur einer Küchen- und Sanitäreinheit bestehen. Denkbar sind auch weitere Anwendungsgebiete, wie zum Beispiel betriebliches Wohnen oder Büroräume, Unterkünfte für Pflegekräfte oder generell sozialer Wohnraum. Die Ausbaustufe ist frei wählbar, sollte jedoch pro Objekt festgelegt werden, um Synergien aus der Planungsphase zu nutzen.
Die Außenwände des Moduls bestehen aus den herstellereigenen dämmstoffgefüllten Mauerziegeln „W07 Coriso“ in einer Wandstärke von 42,5 Zentimetern. Damit wird ein U-Wert von 0,16 W/(m²K) erzielt. Die Module erfüllen so bereits die Anforderungen des KFN-40-EH-Standards. Mit zusätzlichen Maßnahmen lässt sich auch das Qualitätssiegel QNG erreichen. Eingestuft in die Festigkeitsklasse 14, sorgt der Mauerziegel dafür, dass mit den einzelnen Modulen Gebäude mit fünf Geschossen realisiert werden können. Für die Innenwände finden Planziegel der Rohdichteklasse 1,2 in 17,5 Zentimeten Wandstärke Verwendung. Mit einem Außenmaß von 3,50 Metern und einer Länge von 9,29 Metern lassen sich die Module mit einem Autokran auf die Baustelle transportieren und bis zu fünf Stück pro Tag auf einem Streifenfundament oder einer Bodenplatte montieren. Weitere Arbeiten auf der Baustelle umfassen die Herstellung des Dachabschlusses, den Einbau der Treppenanlagen sowie die Ausführung der Fassade. Die Anzahl der Treppenaufgänge richtet sich dabei nach den jeweiligen Brandschutzvorgaben.
Ziegel
Einfamilienhaus bei Hannover
So viel Privatsphäre wie möglich für eine vierköpfige Familie – mit diesem Wunsch trat der Bauherr 2019 für sein Einfamilienhaus an das Architekturbüro Gondesen + Wenzig aus Braunschweig heran. Um dem gerecht zu werden, planten die Architekten ein Gebäude mit u-förmigem Grundriss: mit einer geschlossenen Fassade und einem Innenhof. Hinter diesem „Villa P“ genannten Haus steht die Idee eines spanischen Bauernhauses mit Patio. Das offene Dach schafft einen eleganten Übergang vom Hof zum Garten.
Eine zweistöckige Eingangshalle verbindet die Etagen. Das erste Stockwerk ist mit 120 Quadratmetern Grundfläche nur halb so groß wie das Erdgeschoss und wurde entsprechend zurückversetzt. Während zum Garten hin große Fensterflächen viel Tageslicht ins Innere lassen, sorgen die schmalen Fenster in Richtung der angrenzenden Wohnstraßen für Diskretion. Das korrespondiert mit der Strenge des gestalterischen Konzepts der kubischen Strukturen, die ein modernes Erscheinungsbild ergeben. Zusätzlich werden durch die Kombination des quadratischen Erdgeschosses mit dem eingeschnittenen Innenhof sowie dem teilweise auskragenden Obergeschoss Kontraste erzeugt, die durch den Mix der für die Fassade verwendeten Materialien unterstützt werden. Die hellen Ziegel, die für das Erdgeschoss eingesetzt wurden, lassen dieses wie einen Sockel erscheinen. Dazu bildet die dunkle, vorbewitterte Kupferfassade des Obergeschosses optisch einen Gegensatz.
Um die geradlinigen Formen des Hauses zu betonen, wurde mit dem „Ultima RT 154“ von Randers Tegl ein besonders schmaler und langer Wasserstrichziegel gewählt. Sein Format 468 x 108 x 38 Millimeter entspricht der Länge von zwei normalen Ziegeln mit Zwischenfuge. Pro Quadratmeter muss mit circa 42 Stück kalkuliert werden. Bei der Villa P wurde der Ziegel außerdem für äußere Deckenflächen und als Teil des Hofbodenbelags verwendet. Kleine Krümmungen und abwechslungsreiche Oberflächen sorgen – optisch wie haptisch – für einen rauen, natürlichen Touch. Info: randerstegl.de
Fassade
Verblender in drei Farbtönen
Ob modern, klassisch oder ländlich – mit „tricolor-grau“ haben die Emsländer Baustoffwerke einen Mix aus Quarzverblendern in drei Grautönen vorgestellt. Um die gewünschten Farben zu erhalten, werden zur Herstellung der Kalksandsteine speziell ausgesuchte, sehr hochwertige Quarzsande und Spezial-Kalke verwendet. Die Farbabstufungen wurden so gewählt, dass sie auch untereinander kombiniert harmonieren. Für die bruchraue Oberfläche werden die Verblender werkseitig gespalten, was zu Lichtbrechungen auf der Fassade und somit zu einem lebendigen Erscheinungsbild führt. Um das Sichtmauerwerk mit einem langfristigen Witterungsschutz auszustatten, werden die Verblender im sogenannten Tauch-Streich-Verfahren imprägniert. Der von den Emsländer Baustoffwerken eigens entwickelte Arbeitsschritt stellt sicher, dass der Auftrag des Imprägniermittels besonders gleichmäßig erfolgt. Aufgrund der langjährigen positiven Erfahrungen mit dieser Technologie des Auftragens garantiert der Hersteller die Wirksamkeit der Imprägnierung für mindestens zehn Jahre.
Info: ks-original.de
Dachziegel
Matte Glasur mit Schmutzschutz
An der Optik glänzend glasierter Dachziegel scheiden sich bekanntlich die Geister. Unbestritten ist jedoch der Vorteil ihrer schmutzabweisenden Oberfläche, auf der sich auch kaum Ablagerungen ansetzen. Die Ziegelwerke Gebr. Laumans bieten nun mit ihrer „Trend-Glasur“ eine glatte, aber matte Alternative an. Die satinierte, seidig-glatte Oberfläche der Glasur zeichnet sich durch eine gleichmäßige Kristallbildung aus. „Diese erreichen wir durch einen speziellen Aufbau der Glasurbestandteile sowie durch von uns entwickelte Verfahren bei Farbauftrag und Brennführung“, erklärt Geschäftsführer Gerald Laumans. Im Vergleich zur normalen Glasur reflektiert die Trend-Glasur über 90 Prozent weniger Licht, was den matten Effekt bewirkt. Gestartet mit dem Farbton #40 schwarz-satiniert, wurde das Farbspektrum inzwischen um den Farbton #41 grau-satiniert erweitert. Beide Farben sind für das Hohlfalzziegelmodell „Idealvariabel“ sowie für das Flachdachziegelmodell „Tiefa Xltop“ erhältlich. Weitere Info unter laumans.de.
Dachdeckung
Ziegel für flache Dachneigungen
Erlus hat das dritte Modell seiner Ergoldsbacher Dachziegel für flach geneigte Dächer auf den Markt gebracht. Der neue „Level RS“ ist wie der bereits seit Längerem verfügbare „E 58 RS“ für eine Dachneigung ab zehn Grad konzipiert. Der „Karat“ eignet sich für Dachneigungen ab sieben Grad. Allen drei Varianten liegt eine besondere Formgebung zugrunde. Sie sind mit einer tiefen Ringverfalzung mit dreifachem Kopf- und Seitenfalz ausgestattet. Dadurch wird das Wasser von der Ziegeloberfläche direkt abgeleitet und die Unterkonstruktion bleibt trocken. Somit sind die Dachziegel regensicher und brauchen kein aufwendiges Unterdach. Die Unterschiede der drei Modelle betreffen ausschließlich Farbe und Form, wobei sich mit dem Level RS die gestalterisch planebenste Fläche erzielen lässt. Weitere Info unter erlus.com
Wasserstrichziegel
Klinker für Fassaden
Der dänische Hersteller von Klinkern und Verblendern für Fassaden Randers Tegl hat sein Angebot um fünf Wasserstrichziegel erweitert, die sich durch eine individuelle und strukturierte Oberfläche auszeichnen. Die Serie Spezialfarben umfasst die Sorten „RT 533 Medusa“ mit roten Farbnuancen, „RT 539 Hermes“ mit dunklen Farbnuancen sowie „RT 545 Atlas“ mit einem Spiel aus gedeckten Gelbtönen und naturbelassenen dunkelgrauen Farben. Mit den beiden weiteren Neuheiten „RT 496 Prima Messina“, einer Kombination aus Bronzefarben und kräftigen Brauntönen, und „RT 427 Classica Bosa“, einem Mix aus kräftigem Rot und sanftem Rosé, wurde die bestehende Farbpalette der jeweiligen Ziegelsorte ergänzt. Die Größe aller Ziegel entspricht dem dänischen Normalformat (228 x 108 x 54 Millimeter). Durch den Einsatz von Biogas und Strom aus Windkraftanlagen für die Produktion reduziert sich der ökologische Fußabdruck des Ziegels im Vergleich zu herkömmlich hergestellten Ziegeln um bis zu 50 Prozent.
www.randerstegl.de
Fassade
Einfamilienhaus in Belgien
Bei ihrem Einfamilienhaus in Mol legten die Bauherren Wert darauf, den Urlaubscharakter der Umgebung widerzuspiegeln, der sich aus der Lage des Grundstücks am See und den umliegenden Ferienhäusern ergibt. Lore Sterckx, deren Büro LS Architecten das Projekt verantwortete, leitete daraus einen L-förmigen Grundriss ab, der im Erdgeschoss für gemeinschaftliche Nutzungen weitestgehend offen gehalten ist. Während die zur Straße hin ausgerichtete Seite des Gebäudes kompakt und mit kleinteiligen Fenstern gestaltet ist, ragt das andere Bauteil in den Garten hinein. Insgesamt ist die zum See hin ausgerichtete Seite des zweistöckigen Hauses großzügig verglast.
Die Fassadengestaltung ist puristisch gehalten, wofür auch der gewählte Baustoff steht. Verwendet wurden Quarzverblender im Langformat von KS-Original, die die Bauherren andernorts gesehen hatten und unbedingt für ihr Haus einsetzen wollten. Ihre weiße Farbgebung, die lang gestreckte Form von 490 mal 52 Millimetern sowie die schmalen Fugen betonen den geometrischen Grundriss. Die bruchraue Oberfläche und die Verlegung im wilden Verband setzen dagegen belebende Akzente. Die Steine sind eine Spezialität der Emsländer Baustoffwerke, eines mittelständischen Kalksandsteinherstellers des Markenverbunds KS-Original. „Wir hatten sehr gute Kontakte zu den Emsländern“, so die Architektin, die sich auf Grundlage von Steinbemusterungen sowie Tipps zur Verarbeitung und Pflege des Materials für diese Art der Fassadengestaltung entschied.
www.ks-original.de
Wasserstrichziegel
Wohnungsneubau im Pergolenviertel in Hamburg
Im Pergolenviertel im Bezirk Hamburg-Nord entstehen auf einer 27 Hektar großen Fläche seit 2016 rund 1.700 Wohnungen. Die seit Anfang dieses Jahres neu bezogenen 360 verteilen sich auf drei Höfe, die das kommunale Wohnungsunternehmen SAGA GWG im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus errichten ließ. Optisch vermitteln die Gebäude durch die vorgemauerte Klinkerfassade eine ebenso hohe Wertigkeit wie die in weiten Teilen frei finanzierten Nachbarhäuser. Winking Froh Architekten haben sich den Spielraum für diese sorgfältig detaillierte und hochwertige Außenhülle durch eine wirtschaftliche Organisation der Grundrisse mit einem vergleichsweise geringen Anteil an Erschließungsflächen geschaffen. Orientierung bot hierfür der Hamburger Reformwohnungsbau der 1920er-Jahre. Das feine Netz der Ziegelfassade mit dem „RT 550 Kronos“ von Randers Tegl bindet die plastisch gegliederte Anlage zusammen. „Die Überlagerung von einem gleichmäßigen Raster und teilweise wechselnden Feldern im Sonderverband schafft ein spannungsvolles Bild aus Ordnung und Variation“, erläutert Stefan Waselowsky, Geschäftsführer bei Winking Froh Architekten. „Dieses Spiel mit unterschiedlichen Mauerwerksverbänden und Profilierungen hat gerade in der Hamburger Backsteinarchitektur große Vorbilder“, so der Architekt weiter.
Wichtig war zudem die Farbauswahl, schließlich sieht der städtebauliche Gestaltungsleitfaden für das Pergolenviertel einen Farbverlauf von grauen Ziegeln im Norden bis zu roten Ziegeln im Süden vor. „Die gedämpften Ziegel von Randers Tegl haben gerade innerhalb des grauen Spektrums eine besondere Lebendigkeit mit einem Hauch von Farbe“, sagt Stefan Waselowsky. Der grau gedämpfte Wasserstrichziegel RT 550 Kronos erhält seine einzigartige Farbe durch einen gesonderten Brennvorgang im Spezialofen. Die Serie besteht aus unikaten Wasserstrichziegeln mit einem reizvollen Farbspiel.
www.randerstegl.de