Sonnenschutz

Eng anliegender Zipscreen

Das neue Sonnenschutzsystem „VS Z CS teilintegriert“ von Heroal kann nahtlos in Pfosten-Riegel-Fassaden mit einer Ansichtsbreite von mindestens 50 Millimetern, wie das System C 50 des Herstellers, als klassische Vorbaumontage integriert werden. Möglich wird das durch zwei neu entwickelte Bauteile: das Integrationsprofil für die Führungsschiene GR 25 sowie ein Sonnenschutzbolzen. Für die Montage wird das Integrationsprofil, das bereits in der Werkstatt mit den Fassadenpfosten verbunden werden kann, mithilfe des Sonnenschutzbolzens in das Fassadensystem eingesetzt. Im Endergebnis liegt der Sonnenschutz dadurch sehr nah an der Fassade an und erreicht somit eine Windstabilität von bis zu 145 km/h. Auch die Optik spricht für sich: Im heruntergefahrenen Zustand ist die Lösung ästhetisch und im hochgefahrenen Zustand ist der Sonnenschutz kaum erkennbar.

Fassade

Restaurant Walters in Wiener Neudorf

Für den österreichischen Logistikkonzern Walter Group schufen dreiplus Architekten ein Restaurant in Wiener Neudorf, das durch seine Gestaltung und das kulinarische Konzept zu einem Pausen-Hotspot der Region avancieren soll. Den Mitarbeitern eines der größten Industriegebiete Mitteleuropas wird eine hochwertige Frischeküche in unterschiedlichsten Bereichen vom À-la-carte-Restaurant über eine Cafeteria bis hin zur Selbstbedienung geboten. Vor allem beeindruckt das Gebäude aber durch einen begehbaren Wald im Atrium und eine unregelmäßig gewellte Fassade aus drei Stranggussprofilen, die von Prefa objektspezifisch gefertigt wurden.

Den Grundriss des Gebäudes – ein Vieleck mit abgerundeten Ecken – entwickelten dreiplus Architekten aus den Grenzlinien des Grundstücks heraus. Die fließende Anmutung der Hülle wurde durch individuelle Profile mit unterschiedlich hohem Wellenquerschnitt erreicht, die in beliebiger Reihenfolge nahtlos verlegt wurden und endlos in den Himmel zu streben scheinen. Dadurch erscheint die Fassade wie eine Art Vorhang. Die dahinterliegenden Räume sind in Richtung des 360 Quadratmeter großen Atriums ausgerichtet.

Metallbauspezialist Hugo Terschan von der Heidenbauer GmbH hatte großen Anteil daran, dass die Profile der Wellenfassade makellos verlegt wurden. Ungenauigkeiten konnten durch die eigens dafür entwickelte Unterkonstruktion ausgeglichen werden. Eine nachträgliche Anpassung war wegen der Stabilität der zwei Millimeter starken Profile nicht möglich. Die gewünschte Unregelmäßigkeit der Fassade ist schließlich dem handwerklichen Können und dem Gefühl für Ästhetik der Monteure zuzuschreiben. Besonderes Know-how war auch im Bereich der runden Alu-Glasfassaden essenziell. Hugo Terschan sagt: „Durch die Tiefe der Profile mussten wir bestimmen, wie die zweifache Krümmung am Profilabschluss im Bogen produziert wird. Dafür haben wir jedes Profil einzeln bearbeitet und teilweise räumlich im Bearbeitungszentrum zugeschnitten.“ Um eine Verbindung zur Gebäudehülle herzustellen, setzten die Architekten die Profilwelle von Prefa auch im Innenbereich ein.

Fassade und Dach

Recyceltes Polycarbonat

Rodeca hat mit „SaveEnergy“ eine Produktlinie vorgestellt, die aus recyceltem Polycarbonat besteht. Die Paneele weisen nahezu die gleichen technischen Eigenschaften auf wie ein Neuprodukt. Zum Beispiel ist das Material 200-mal schlagzäher als Glas, bleibt aber dennoch lichtdurchlässig. Der hohe Belastungswiderstand und die Temperaturbeständigkeit prädestinieren den Werkstoff für den Einsatz an Fassaden und auf Dächern, wobei die statischen Belastungen aufgrund des geringen Gewichts niedrig bleiben. Alte Fassaden- und Dachelemente können als formbares Granulat zurückgewonnen werden, was für die Produktion neuer Paneele wiederverwendet wird. Möglich ist das, da die Paneele lediglich aus einem einzigen Material bestehen. Auch Verschnitte und Produktionsreste lassen sich nahtlos in den Prozess einbinden. Wesentliche Unterschiede zum Neuprodukt bestehen lediglich in der eingeschränkten Farbauswahl sowie in einer dadurch eventuell abgeschwächten Transluzenz.

WDVS

Fensterbank aus Glasfaserbeton

Massive Fensterbänke werten das Gesamtbild einer Fassade auf und sorgen zum Beispiel bei Bekleidungen mit Klinkern oder Natursteinen für eine hochwertige Optik. Mit den neuen Fensterbänken „StoElement Solido“ aus Glasfaserbeton lässt sich diese Ästhetik jetzt mit einer WDVS-Fassade in allen „StoTherm“-Systemen realisieren. Die hydrophobe Oberfläche ist dauerhaft witterungsbeständig, neben dem Standard „Hellgrau“ (Sichtbeton) stehen acht weitere Farbtöne zur Wahl. Die schlanken und daher leichten Elemente wirken filigran, zugleich gewährleisten die Glasfasern eine hohe Zug-, Druck- und Scherfestigkeit − das beugt Brüchen oder Rissen vor. Die massiven Elemente werden einfach auf eine vorher angebrachte zweite Dichtebene mit „StoSeal F 100“ verklebt. Für das Maß der Fenster gibt es keine Grenzen, da mit einer speziellen Stoßfugenausbildung auch längere Fensterbänke ausgeführt werden können.

Holzbau

Markthalle in Meerstad

Der SuperHub in Meerstad, einem neuen Stadtteil von Groningen in den Niederlanden, zeigt, wie Einkaufszentren der Zukunft konzipiert sein sollten. Das Designbüro für Architektur, Stadtplanung und Strategie De Zwarte Hond interpretierte die klassische Markhalle neu – multifunktional und anpassungsfähig an zukünftige Nutzungen. Auf einer Grundfläche von rund 2.000 Quadratmetern sind hier zurzeit neben einem Supermarkt ein Café und ein Gesundheitszentrum untergebracht. Perspektivisch könnten auch ein Nachbarschaftszentrum oder Veranstaltungsorte entstehen. Der Schlüssel für hohe Besucherzahlen liegt neben den verschiedenen Angeboten auch in der Architektur des Gebäudes. Es wurde ein Ort geschaffen, wo sich Besucher gern aufhalten.

Der ovale Holzbau besteht aus einer Konstruktion aus kreuzförmigen Brettsperrholz-Stützen und einer Stahlfassade aus dem modularen Profilsystem „thermfix vario“ von Forster, was die Markthalle wie eine moderne Kathedrale erscheinen lässt. Durch die Verwendung von Stahl sind laut dem projektleitenden Architekten Erik Roerdink keine Hilfskonstruktionen erforderlich, sodass die großflächigen Fassaden noch transparenter wirken. Das mehr als fünf Meter weit ausladende Vordach sorgt für überdachte Freiräume und integriert den Baukörper in die umliegende Parklandschaft.

Das Fassadensystem wurde mit einer Spannweite von rund 8,8 Metern und einer wärmedämmenden Dreifachverglasung verbaut. Um der außergewöhnlichen Form und Bauweise der Markthalle gerecht zu werden, waren gebogene Fenster erforderlich, die zur gebogenen Fassade passen, erläutert Erik Roerdink die Entscheidung. Das System von Forster erfüllte diese Anforderungen.

Bei den Doppeltüren kam das System „unico“ zum Einsatz, das hohe Wärmedämmwerte bietet und sich kontaktlos öffnet. Dadurch eignen sich diese Türen bestens für Supermärkte und andere Gebäude mit hoher Nutzungsfrequenz. Da die Markthalle so flexibel gestaltet wurde, dass sie in Zukunft umnutzbar ist, kann sie mit dem Stadtquartier mitwachsen und ressourcenschonend immer neuen Bedürfnissen gerecht werden. In puncto Ökologie und Nachhaltigkeit bietet das Dach Platz für eine Photovoltaikanlage und eine Begrünung, während die eingebaute Lüftungsanlage ebenso wie ein Wärme- und Kältespeicher im Boden ein gutes Raumklima ermöglichen.

Aluminiumbekleidung

Tankstelle in Prag

Am Rande eines großen Industriegeländes im Südosten von Prag befand sich unter einem Flugdach eine alte Tankstelle im Stil der 1980er-Jahre mit nur zwei Zapfsäulen und einem kleinen Wärterhäuschen. Aufgrund des gestiegenen Verkehrsaufkommens investierte der Besitzer in eine zeitgemäße Anlage mit Shop und einer besonderen Gestaltung, entworfen vom Architekten Daniel Zerzán. Mit ihm fand der Bauherr einen idealen Partner, der sich als Ein-Mann-Büro gerne auf schwierige Aufgaben einlässt.

Die auffällige Optik der Tankstelle entwickelte der Architekt aus der Form des Grundstücks, der geforderten Anzahl an Zapfsäulen, der Verkehrsleitung und den Serviceleistungen rund um den Shop. Das mächtige, auskragende Dach liegt auf der Stahlkonstruktion des Shop-Gebäudes und wird von zwei goldenen Stützengruppen getragen, über die auch die Entlüftung der Erdtanks sowie die Dachentwässerung geregelt werden. Form und Neigung des Daches führen dazu, dass sich Fahrer von Lastkraftwagen intuitiv in die äußere Spur einreihen, wo sich auch der Zapfhahn für den Lkw-Diesel befindet. „Ich versuche Beschilderungen weitgehend zu vermeiden“, betont der Architekt und verweist auf eine kleine Rampe, die den Verkehr ganz ohne Wegweiser in Richtung Ausfahrt lenkt.

Das Servicegebäude wurde rund um die Stahlkonstruktion aus Brettsperrholz errichtet und bietet Raum für ein Warenlager, Sanitäranlagen und den Shop. Ein umlaufendes Fensterband ermöglicht dem Personal einen optimalen Blick auf das Geschehen an den Zapfsäulen. Eine große Herausforderung war die Planung und ­Realisierung der asymmetrischen Fassade. Als Bekleidung wurde aufgrund des geringen Gewichts und der einfachen Verarbeitung die Aluminium-Verbundplatte „Prefabond“ in Reinweiß und Schwarzgrau von Prefa gewählt.

Die Bekleidung der Gebäudehülle erforderte durch die komplexe Geometrie und die vorgegebene Bauzeit von drei Monaten von dem ausführenden Unternehmen viel Erfahrung. Dabei kam es vor allem auf die handwerkliche Genauigkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen an. Am Gebäude mussten spezielle Anpassungen vorgenommen werden, wie etwa bei den Traufen, den schrägen Stützen oder auch den Plattenstößen, die spitz zusammenlaufen. Info: prefa.com

Fassade

Bürogebäude in Brüssel

Das Ende 2022 fertiggestellte und vom Architekturbüro ArtBuild Architects geplante Bürogebäude Belnine in bester Brüsseler Innenstadtlage fällt durch seine Fassade auf. Die geschwungenen Lamellen erzeugen kontrastreiche Tiefen und Höhen in der Außenansicht. Bei genauerer Betrachtung werden die schmalen Ansichtsbreiten und die dünne Verglasung erkennbar. Die hier eingesetzte Hybridverglasung mit dem „Fineo“-Vakuumglas, das in Fassadensysteme von Schüco eingesetzt wurde, ist eine technische Innovation. Es ermöglicht einen reduzierten Materialaufwand bei gleichzeitig besten Dämmwerten.

Das Vakuumglas besteht aus zwei Glasscheiben, die lediglich durch einen 0,1 Millimeter dünnen Vakuum-Scheibenzwischenraum getrennt werden. So lassen sich, abhängig vom Glasflächenmaß und von den klimatischen Bedingungen, minimale Gesamtglasdicken ab sechs Millimeter realisieren. Im Vergleich zu herkömmlichem Dreifach-Isolierglas ist das Fineo-Glas zudem um rund ein Drittel leichter und benötigt keine Evakuierungsöffnung, was der Ästhetik und einer langen Lebensdauer zugutekommt. Im Belnine wurde für noch niedrigere U-Werte auf eine Hybridverglasung aus Vakuumisolierglas, einem Spacer mit Gas (Spalt mit Glas) und einem Standard-Floatglas gesetzt. Für besonders schmale Ansichtsbreiten sorgen die Schüco-Systeme „USC 65“ und „FWS“, die objektbezogen angepasst wurden. Der U-Wert der Fassade beträgt 0,4 W/(m2K), mit einer herkömmlichen Dreifachverglasung wäre maximal ein U-Wert von 0,6 W/(m2K) erreicht worden. Zusätzlich wurde das Vakuumglas für den Sonnenschutz mit einer Low-E-Beschichtung von Energy Solar ausgestattet, sodass ein g-Wert von 0,42 entsteht. Die Lamellen tragen außerdem dazu bei, die solare Aufheizung noch weiter zu begrenzen und die CO2-Bilanz des Gebäudes zu verbessern. Das trifft auch für den Materialverbrauch zu. Pro Element konnten 75 Kilogramm an Gewicht eingespart werden, das sind also 75 Kilogramm weniger verbrauchte Ressourcen pro Element und damit weniger CO2-Verbrauch in der Produktion. Info: schueco.com

Ziegel

Einfamilienhaus bei Hannover

So viel Privatsphäre wie möglich für eine vierköpfige Familie – mit diesem Wunsch trat der Bauherr 2019 für sein Einfamilienhaus an das Architekturbüro Gondesen + Wenzig aus Braunschweig heran. Um dem gerecht zu werden, planten die Architekten ein Gebäude mit u-förmigem Grundriss: mit einer geschlossenen Fassade und einem Innenhof. Hinter diesem „Villa P“ genannten Haus steht die Idee eines spanischen Bauernhauses mit Patio. Das offene Dach schafft einen eleganten Übergang vom Hof zum Garten.

Eine zweistöckige Eingangshalle verbindet die Etagen. Das erste Stockwerk ist mit 120 Quadratmetern Grundfläche nur halb so groß wie das Erdgeschoss und wurde entsprechend zurückversetzt. Während zum Garten hin große Fensterflächen viel Tageslicht ins Innere lassen, sorgen die schmalen Fenster in Richtung der angrenzenden Wohnstraßen für Diskretion. Das korrespondiert mit der Strenge des gestalterischen Konzepts der kubischen Strukturen, die ein modernes Erscheinungsbild ergeben. Zusätzlich werden durch die Kombination des quadratischen Erdgeschosses mit dem eingeschnittenen Innenhof sowie dem teilweise auskragenden Obergeschoss Kontraste erzeugt, die durch den Mix der für die Fassade verwendeten Materialien unterstützt werden. Die hellen Ziegel, die für das Erdgeschoss eingesetzt wurden, lassen dieses wie einen Sockel erscheinen. Dazu bildet die dunkle, vorbewitterte Kupferfassade des Obergeschosses optisch einen Gegensatz.

Um die geradlinigen Formen des Hauses zu betonen, wurde mit dem „Ultima RT 154“ von Randers Tegl ein besonders schmaler und langer Wasserstrichziegel gewählt. Sein Format 468 x 108 x 38 Millimeter entspricht der Länge von zwei normalen Ziegeln mit Zwischenfuge. Pro Quadratmeter muss mit circa 42 Stück kalkuliert werden. Bei der Villa P wurde der Ziegel außerdem für äußere Deckenflächen und als Teil des Hofbodenbelags verwendet. Kleine Krümmungen und abwechslungsreiche Oberflächen sorgen – optisch wie haptisch – für einen rauen, natürlichen Touch. Info: randerstegl.de

Aluminiumprofile

Fassadenbekleidung ergänzt

Renson hat sein System für die vertikale Fassadenbekleidung aus Aluminium „Linarte“ um das kegelförmige Profil „Linarte Cone“ erweitert. Es ist 25 Millimeter tief und 60 Millimeter breit und ergänzt die verschiedenen rechteckigen Profile des Systems. Alle Profile lassen sich miteinander kombinieren, was ein breites gestalterisches Spektrum ergibt. Zusätzlich können in die Profile Holzstäbe, LED-Module, die Hausnummer, das Logo sowie Außensteckdosen, Wasserhähne oder Videotelefone integriert werden. Die Montage der Profile erfolgt mit Kunststoffclips auf horizontalen Trägern. Da die Clips einen Spielraum der Profile von zwei Millimetern nach rechts und links erlauben, muss die Bekleidung in der Breite nie auf Maß gesägt werden. Die Linarte-Profile sind in einer Länge von bis zu sechs Metern verfügbar, inklusive passender Außen- und Innenecken, sowie in allen RAL-Farben erhältlich. Info im Internet: renson.net

Fassade

Hebe-Schiebetürsystem

Das Hebe-Schiebetürsystem „S 77 SL“ von Heroal vereint einen beweglichen Monorail-Flügel mit einer festen Rahmenverglasung. Die schmale Ansichtsbreite der Profile ermöglicht eine hohe Transparenz, sodass sich zusammen mit der Auswahl verschiedenfarbiger Pulverbeschichtungen – darunter auch Beton- und Holzoptiken – viel Spielraum für die Gestaltung ergibt. Das System ist zudem als 90-Grad-Ecklösung mit Ganzglasecke oder als Flügelecke zum Öffnen ohne Stütze im Eckbereich realisierbar. Spezielle Flügelgeometrien, die Ausführung mit vier Dichtebenen und der Einsatz von EPDM-Dichtecken zur Flügel- und Mittelstoßabdichtung sorgen für Feuchteschutz und Wärmedämmung. Die Bedienung erfolgt mit einem in die Flügel integrierten motorischen Antrieb, der per Knopfdruck, Fernbedienung oder Smartphone-App ausgelöst werden kann. Die S 77 SL ist auch als Nullbarriere-Variante erhältlich. Info: heroal.de

Fassade

Montagesystem für Fenster

Das neue Vorwandmontagesystem „Vekafast“ von Veka erlaubt die schnelle und sichere Montage von Fenster und Fenstertüren ohne und mit aufgesetzten Rollladenkästen in der Dämmebene der Gebäudehülle. Alle anfallenden Lasten werden vollständig aufgenommen und in den Baukörper abgetragen. Die Anwendung ist für Neubauten konzipiert und reicht vom Beton-Fertigteilbau über das Fertighaussegment und den Objektbau bis hin zum Ein- und Mehrfamilienhaus. Je nach Anforderung kann die Vorwandmontagezarge als Kompletteinheit mit Fenster oder getrennt in zwei Arbeitsgängen montiert werden. Vekafast besteht aus verschweißbaren PVC-Profilen mit zwei integrierten Stahlverstärkungen. Durch die Verschweißbarkeit können Fensterbauer die Elemente passgenau im Zuge der Fensterherstellung produzieren. Die Befestigung am Baukörper basiert auf einer Kombination aus Verklebung und Verschraubung und ist reversibel. Info: veka.de