Fassadenrinne

Schwellenlose Entwässerung

ACO hat eine neue Generation seiner begeh- und rollstuhlbefahrbaren Fassadenrinne vorgestellt. Die „Profiline 2.0“ eignet sich vor allem für barrierefreie Austritte auf Dachterrassen, Balkone und Loggien, wo die Wasserbeanspruchung des Sockelbereichs minimiert werden muss. Die neue Variante ermöglicht durch den Klickverbindungsmechanismus eine einfache, noch schnellere Verlegung und verfügt zudem über eine seitliche Rostverriegelung. Diese sorgt für eine leichte und unkomplizierte Reinigung – auch dann, wenn die Entwässerungsrinne zum Teil unter der Fassade liegt. Komplettiert wird das System durch Stichkanäle und verschieden große Aufsätze von Dachabläufen als Revisionsschächte sowie eine integrierte Kiesleiste. Alle Rinnensysteme bieten einen vorgefertigten Stichkanalanschluss. Profiline 2.0 ist in verschiedenen Breiten und Höhen sowie als fixe und höhenverstellbare Version und mit Abdeckungen aus Edelstahl oder verzinktem Stahl verfügbar.

Terrassen und Attika

Flachdach­entwässerung

Loro hat verschiedene Neuheiten zur Entwässerung von Flach­dächern vorgestellt. Die flache Ausführung der „Loro-X Drain­jet“-Haube (Bild) ist für die Fälle konzipiert, bei denen eine Standard-Haube nicht zum Einsatz kommen kann, beispielsweise bei Dachterrassen mit Platten­belag. Die neuen Attika-Direkt-Mehr­geschossab­läufe „Loro-X Duostream“ für die Duostream-Kaskadenentwässerung fügen sich durch die Eingrifftiefe von nur 55 Millimetern und platzsparender Attika-Direkt-Bauweise mit 90-Grad-Klebe- oder -Klemmflansch optimal in Dachterrassen ein. Der „Loro-X Duoflux Flach 50“ stellt mit einer Eingrifftiefe von nur 50 Millimetern die Haupt- und Notentwässerung in einem einzigen Entwässerungspunkt an der Attika sicher. Neu bei „Loro-X Rainstar“-Systemen zur Attika-Entwässerung ist der Distanzablauf in der Nennweite DN 70 ohne Auf­kantung: Mit ­seiner geringen ­Einbautiefe von wiederum nur 55 Millimetern kann der Ent­wässerungspunkt in der Fläche verlegt werden.

Entwässerung

KärntenTherme in Villach

In der KärntenTherme sprudeln täglich rund 40 Millionen Liter Thermalwasser aus sechs Quellen mit einer Temperatur von 29,9 Grad Clesius und füllen die Thermalschwimmbecken. Dabei ist die heilsame Wirkung des Wassers eingebettet in eine moderne Erlebnis- und Entspannungswelt für die ganze Familie. Ein Anziehungspunkt ist vor allem auch die Architektur des Hauses. Das Team um Architekt Titus Pernthaler aus Graz ließ sich bei seinem Konzept von der umliegenden Berg- und Wasserlandschaft inspirieren. So soll die Fassade an die gekräuselte Wasserfläche erinnern und der zum Garten hin orientierte Bereich an eine zerklüftete Berglandschaft. Im Inneren prägen die architektonischen Elemente „Schlucht“ und „Himmelsleiter“ den Raum. Das in der dritten Ebene zum Teil frei schwebende Sportbecken sowie zahlreiche Verwinkelungen durch auskragende Elemente sorgen für immer wieder überraschende Ein- und Ausblicke. Dabei ist die gesamte Therme völlig barrierefrei.

Die Entwässerung der Pools und Duschen wurde der Architektur folgend individuell angepasst. Eingesetzt wurden Badrinnen, ­Sanitärabläufe und Duschrinnen von Aschl Edelstahl, die eine hohe Ablaufleistung bei dezenter Optik bieten. Hervorzuheben ist die Bad­rinne „SPArin“. Sie wird in rostfreiem Edelstahl gefertigt und ist durch die Schlitzbreite von nur acht Millimetern sowie die randlose Ausführung ohne umlaufenden Sichtsteg bedenkenlos barfuß begehbar. Trotz der schmalen Einlassbreite ist das Oberflächenwasser sofort verschwunden. Von Vorteil ist zudem, dass der umlaufende Klebeflansch mit Mauerankern die obere Entwässerungsebene abdichtet. Die Entwässerung der Dünnbettabdichtung erfolgt durch die Drainagelöcher der Rinne. Folglich kann sich im Bodenaufbau keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden. Das integrierte Rinnengefälle und die V-Kantung sichern zudem die schnelle Wasser- und Schmutzabfuhr – auch bei wenig Wasser. Info: aschl-edelstahl.com

Entwässerung

Verlängerbare Rinne

Der auf Edelstahl-Entwässerungstechnik spezialisierte Hersteller Aschl hat mit „CLArin“ eine Rinne für Linienentwässerungen auf den Markt gebracht, die sich beliebig verlängern und einfach installieren lässt. Das Modell besteht aus einem Meter langen Rinnenelementen, die mit einer zwischenliegenden Dichtung auf der Baustelle verschraubt werden. Der umlaufende Sichtsteg und die Abdeckung aus Edelstahl mit jeweils 15 Millimetern Breite erzeugen eine elegante Optik. Aufgrund der geringen Schlitzbreite von nur fünf Millimetern ist die Entwässerungsrinne barrierefrei und barfuß begehbar. Da der V4A-Edelstahl unempfindlich gegen Chlor und Streusalz ist, eignet sich die CLArin besonders als Linienentwässerung von Terrassen und Schwimmbädern. Durch die herausnehmbare Abdeckung ist zudem für eine einfache und schnelle Reinigung gesorgt. Wahlweise ist die Rinne mit Ablaufstutzen für Bodenabläufe erhältlich. Weitere Info unter aschl-edelstahl.com

Außenanlagen

Wasserdurchlässiges Pflaster

Mit dem „Penter Aquata“ von Wienerberger lassen sich gepflaserte Freiflächen selbst bei Starkregen entwässern. Ermöglicht wird die hohe Versickerungsleistung durch die sechs Millimeter breiten Abstandhalter des Pflasterklinkers und die Verlegung mit sieben Millimeter breiten Splittfugen. Außerdem beträgt der Fugenanteil etwa elf Prozent, also ungefähr doppelt so viel wie bei herkömmlichen Pflasterflächen. Penter Aquata ist in vier verschiedenen Farbtönen von hellem Grau über Anthrazit bis hin zu Rotbraun und klassischem Ziegelrot erhältlich. Die Verfüllung der Fugen mit grobem Splitt sorgt auch für die Stabilität der Fläche. Da der Klinker 80 Millimeter statt wie üblich 52 Millimeter hoch ist, sind auch horizontale Belastungen durch Anfahren, Bremsen und Kurvenfahrten trotz der breiten Fugen unproblematisch. Sollte es den noch zu einer Beschädigung kommen, können einzelne Klinker mit wenig Aufwand gewendet oder ausgetauscht werden. Weitere Info unter wienerberger.de.

Installation

Entwässerung als Kunstobjekt in Jönköping

Die schwedische Stadt Jönköping war bis ins 20. Jahrhundert ein Zentrum der Zündholzindustrie. Hier wurde das sogenannte Sicherheitszündholz von den Brüdern Lundström erfunden. Heute ist in der ehemaligen Fabrik mit dem „Tändsticksmuseum“ das einzige Streichholz-Museum der Welt untergebracht. Neu ist jetzt ein Lichtband mit einer dynamisierten Abfolge von Mustern auf dem Museumsvorplatz, das die Historie der Streichholzindustrie aufgreift und die Neugier auf die Geschichte des Ortes wecken soll. Die Idee dazu hatte der experimentierfreudige Industriedesigner und Künstler Erik Vallbo. Bei seinen Recherchen für das geplante Kunstwerk hatte er eine Sammlung grafisch höchst ungewöhnlich gestalteter Streichholzetiketten entdeckt. Integriert in zwei Lichtbänder, sollten die Formen miteinander in Aktion treten. Für die Realisierung war das technische Know-how des auf Entwässerungslösungen spezialisierten Unternehmens BG-Graspointner aus Österreich gefragt. Neben der künstlerischen Umsetzung der Motive sollte das Lichtband auch die Schwerlast von Linienbussen aufnehmen können. Ein großer Teil des Projekts bestand daher in der Berechnung und Erforschung von Mustern und Formen, die einem so hohen Druck standhalten können. Es sollten zwei Musterbänder parallel laufen, die sich aus vielen verschiedenen Entwürfen zusammensetzen. Aufgrund der Vielzahl der dafür benötigten Musterplatten schied das üblicherweise verwendete Gusseisen als Material aus – die Herstellung ist unwirtschaftlich und die Muster sind nicht scharf genug. Gewählt wurden stattdessen 20 Millimeter starke Cortenstahlplatten, aus denen sich von den von Erik Vallbo vorbereiteten etwa 30 Mustern am Ende 17 herauslasern ließen, die gleichzeitig auch die Überfahrbarkeit sicherstellen. Aufgesetzt wurde die Abdeckung dann auf die Standardrinne „BGFilcoten NW 150 pro G“, deren Rinnenkörper aus Hochleistungsbeton besteht. Das Rinnensystem ist bis Klasse E 600 (gemäß EN 1433) belastbar. Insgesamt wurden für den Museumsvorplatz zwei vierzig Meter lange, parallel verlaufende Stränge mit dazwischenliegenden Gehsteigplatten aus Stahl verlegt. Zur Hinterleuchtung der Musterbänder wurden LED-Stripes in die Rinnen eingelegt. Weitere Info unter graspointner.com.

Entwässerung

Kapillarprofil für Metalldach

Durchnässte Traufbereiche vor allem bei flachen Metalldächern sind keine Seltenheit. Durch den Kapillareffekt wird das Wasser aus der Regenrinne im Bereich der Traufe in den Spalt zwischen Dachhülle und Traufblech gezogen. Somit sind Schäden vorprogrammiert. Um diese künftig zu vermeiden, hat der Dachdecker und Spengler Markus Riedl das Traufenprofil „KapiPro“ entwickelt. Durch seine spezielle Falzung und Perforation unterbricht das Profil die Kapillarwirkung. Außerdem entfällt durch die Montage des Profils die Falzung des Einlaufblechs mit angereifter Einhängenase. Zusätzlich sorgt das in den Doppelstehfalz eingelegte „KapiPro-Kompriband“ für einen wasserdichten Traufbereich. Das Kompriband erfüllt alle Auflagen für die Montage im Außenbereich nach DIN 18542 BG1. Für seine patentierte Innovation erhielt Markus Riedl den Bayerischen Staatspreis 2022, der für besondere gestalterische und technische Leistungen im Handwerk verliehen wird.

www.kapipro.de

Dachsystem

Stephanuskirche in Köln

Ein zugewachsenes Grundstück, darauf die sichtlich in die Jahre gekommene Stephanuskirche mit zwei dreieckigen Dachflächen, die vom First spitz nach unten verlaufen. Klaus Zeller von Zeller Kölmel Architekten, die mit der Sanierung beauftragt waren: „Es ist ein starkes Gebäude. Die Architekten Ingeborg Winter-Bracher und Fritz Winter schufen einen wirklich tollen Entwurf, wie auch der Glaskünstler Lothar Quinte, dessen 14 Meter hohe Bleiverglasung erhalten geblieben ist.“ Da kein Denkmalschutz vorlag, war ein etwas freierer und kreativerer Umgang mit dem Baukörper möglich: „So konnten wir das, was wir am Gebäude schätzten, forcieren und dabei trotzdem auch unseren eigenen Gestaltungsansatz verwirklichen. Zum Beispiel wird der spektakuläre Raum durch das Herausnehmen der Empore erst jetzt richtig erlebbar“, so Klaus Zeller.

Dieser Gestaltungsansatz schloss auch die Dacheindeckung mit dem Dachsystem „Prefalz“ ein. Die ruhige dunkelgraue Farbgebung des Aluminiums in Verbindung mit der optisch zurückhaltenden Ausführung als Stehfalzdeckung harmoniert mit den anderen Materialien des Bauwerks. Ausschlaggebend für die Wahl war zudem die Option, alle Rinnen, Rohre und Lüftungen in derselben Farbe zu erhalten. Neben den gestalterischen Aspekten war aus statischen Gründen zudem die Leichtigkeit des Materials entscheidend. Die spezielle Geometrie des Daches stellte auch das Spenglerteam von Hoffmann Bedachungen vor nicht alltägliche Herausforderungen. Das Regenwasser läuft hier nicht wie üblich senkrecht in den Stehfälzen nach unten, sondern schräg. Daher wurden unter anderem vertiefte Entwässerungsrinnen ausgeführt, die zwei bis drei Kubikmeter Wasser aufnehmen können.

www.prefa.de

Entwässerungsabdeckung

Blindenleit­system

Das auf Entwässerungslösungen spezialisierte Unternehmen Birco hat nach einer Idee des Bonner Planers Gunter Fischer für sein Schwerlastrinnensystem „Bircosir“ Gussabdeckungen entwickelt, die sich gemäß DIN 18040-1 für „öffentlich zugängliche Gebäude“ sowie nach DIN 18040-3 für den „öffentlichen Verkehrs- und Freiraum“ als Blindenleitsystem eignen. Die Abdeckungen verfügen über taktile und visuelle Elemente, die haptisch und/oder optisch wahrgenommen werden können. Für Erstere sorgt eine spezielle Rippen- beziehungsweise Noppenstruktur. Beim Überstreichen mit dem Langstock ist der metallisch klingende Guss deutlich vom angrenzenden Belag zu unterscheiden. Für die visuelle Erkennbarkeit können die Abdeckungen beliebig koloriert werden. Das Leitsystem beinhaltet zudem Sonderflächen, womit sich Aufmerksamkeitsfelder wie Abzweigungen oder Unterbrechungen realisieren lassen.

www.birco.de

Entwässerung

Hotelanlage in Waren an der Müritz

Südlich der Stadt Waren in Mecklenburg-Vorpommern trennt ein schmaler Landstreifen die Müritz vom kleineren Feisnecksee. Hier, auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks, eröffnete 2019 das Maremüritz Yachthafenresort, bestehend aus luxuriösen Ferienwohnungen und einem eigenen Yachthafen, der im Frühjahr 2021 fertiggestellt wurde. Die Architektur der Gebäudekomplexe verfolgt einen klassisch-modernen Stil, der die umliegende Natur des Nationalparks Müritz einbezieht. Entwurf und Vorplanung erfolgten durch die Projektentwicklung Harm GmbH und Co. KG aus Waren, die planerische Umsetzung hatte das Architekturbüro DGI Bauwerk mit Hauptsitz in Berlin inne.

Die Hotelanlage gliedert sich in zwei unterschiedliche dreigeschossige Haustypen, die insgesamt 184 Wohneinheiten beherbergen. Großformatige Fenster, Balkone und Terrassen erlauben einen unverstellten Blick auf den See und das umliegende Grün. Halb offene Treppenhäuser unterteilen die Apartments intervallweise und schaffen weitere Freiräume. Diese exponierten Außenflächen bedurften allerdings einer zuverlässigen und gestalterisch passenden Entwässerung. Sowohl auf den Balkonen und Terrassen als auch auf den einzelnen Ebenen der sich teils im Freien befindlichen Treppenhausaufgänge sollte eine Lösung gefunden werden, die sich dezent auf Bodenniveau einfügt und witterungsunabhängig den Abfluss anfallender Niederschläge sicherstellt.

Die Wahl fiel auf zwei verschiedene Drainagerinnen von Richard Brink. Der Metallwarenhersteller lieferte insgesamt 2.503 Meter seiner mittels Stelzlager höhenverstellbaren Rinne „Fultura“ sowie 74 Meter der fixen Drainagerinne „Stabile“. Die jeweils als zwei Meter lange Elemente gefertigten Rinnen wurden vor Ort durch den Verarbeiter auf die gewünschten Maße zugeschnitten und installiert. Um den variierenden Anforderungen je nach Montageort gerecht zu werden, kamen Produkte mit Einlaufbreiten zwischen 120 und 200 Millimetern zum Einsatz. Während die Fultura-Rinnen stets vor den Fenster- und Türlaibungen eingesetzt wurden, fertigte die Firma Richard Brink die Stabile-Ausführungen nach Maß auf Laibungstiefe, um sie im Parterre der Treppenhaus-Eingänge in die Laibungen einlegen zu können. Bei sämtlichen Rinnen dienen perforierte, feuerverzinkte Roste mit schmalen Schlitzen als Abdeckung.

www.richard-brink.de

Entwässerung

Wohnprojekt „Gleis Park Apartments“ in Berlin

Mit den „Gleis Park Apartments“ entstanden am Rande des 26 Hektar großen innerstädtischen Naherholungsgebietes am Gleisdreieck in Berlin 178 Wohnungen in bester Lage. Entworfen und geplant wurde das von dem Immobilienentwickler Bauwens Development beauftragte Projekt vom Berliner Büro von KSP Engel. Der Gebäudekomplex umfasst vier sechsgeschossige Häuser, die von zwei tonnenförmigen Kopfbauten eines bestehenden Parkhauses eingerahmt werden. Der Parkhausriegel zwischen den Kopfbauten wurde mangels Auslastung der Länge nach halbiert. Anstelle dieses teilabgerissenen Parkhauses fügen sich auf der frei gewordenen Fläche die geschwungenen und schräg ausgerichteten Wohnbauten in die grüne Umgebung ein. An verschiedenen Stellen des exponierten Gebäudeverbunds waren funktionale Entwässerungssysteme gefragt, die sich zudem durch eine dezente Optik harmonisch in das Umfeld einfügen.

Diese Lösungen bot die Firma Richard Brink mit zum Teil maßgefertigten Produkten. Ausschlaggebend für die Wahl waren darüber hinaus die hohe Qualität und die damit einhergehende Langlebigkeit der Rinnen und Roste sowie eine zuverlässige Abwicklung von der Bestellung bis zur Lieferung. Die Rinnen des Typs „Fultura“ kommen an den Übergängen der Eingangsbereiche, der Balkon- und Terrassenbeläge zum Wohnraum sowie in den Innenhöfen zum Einsatz. Sie werden standardmäßig in Längen von 1.000 Millimetern gefertigt und verfügen über höhenverstellbare Stelzlager mit Gelenkfüßen, mit deren Hilfe sich die Rinnen auf eine Höhe von 55 bis 80 Millimetern oder von 85 bis 110 Millimetern anpassen lassen. Neben den Standardprodukten kamen Sonderanfertigungen zum Einsatz, um für barrierefreie Übergänge Angleichungen an das Höhenniveau vornehmen zu können. Insgesamt wurden mehr als 1.300 Meter Drainagerinnen aus Edelstahl mit Einlaufbreiten zwischen 100 und 258 Millimetern gefertigt. Alle Rinnenprofile wurden mit Längsstabrosten aus Edelstahl im Format 20 mal drei Millimeter abgedeckt. Die Roste kontrastieren sowohl mit den dunkel gehaltenen Türen der Eingangsbereiche in den Laubengängen und Innenhöfen als auch mit den Glasfassaden der Balkone.

www.richard-brink.de