Alarmanlagen

QUANTENSPRUNG BEI SICHERHEIT

Acht Jahre Arbeit hat ein 16-köpfiges Team des Alarmanlagen-Herstellers Telenot in die Entwicklung der jetzt auf den Markt gebrachten Gefahrenmeldezentrale „hiplex“ gesteckt. Hiplex ist eine modular aufgebaute und systemoffene Plattform, die Systemgrenzen aufhebt und mit den zukünftigen Anforderungen mitwächst. Das kann den Schutz von Gebäuden gegen Einbruch, Brand, unberechtigten Zutritt sowie weitere Gefahren wie Gas- und Wasseraustritt betreffen. Möglich wird das durch eine perspektivisch nahezu unbegrenzte Zahl von Schnittstellen, BUS-Adressen und Meldergruppen, die Verschlüsselungstechnik sowie die Integration in das Gebäudemanagement. In der jetzt verfügbaren Ausführung „hiplex 8400H“ ist zwar nur eine bestimmte Zahl an Schnittstellen verfügbar, mit der neuen Software „hipas“ lässt sich die Gefahrenzentrale aber mit einfachen Firmware-Updates schnell und intuitiv an die neuen Parameter anpassen. Diese Flexibilität hält Telenot aufgrund der rasanten Entwicklung innerhalb der Sicherheitsbranche für essenziell.

Flexibilität zeichnet auch die Hardware aus. Durch die Vielfalt an technisch und optisch ausgereiften Sicherheitskomponenten, wie Zutrittskontrolllesern, Bewegungsmeldern, technischen Meldern und Touch-Bedienteilen in unterschiedlichen Designs, sind individuelle und formschöne Lösungen machbar. Für die verschiedenen Ausbaustufen stehen zudem unterschiedliche Gehäusetypen zur Verfügung. Gesteuert und kontrolliert werden kann die hiplex rund um die Uhr von außerhalb mit der Alarmanlagen-App „BuildSec“ oder vor Ort über ein Bedienteil. Die von Grund auf neu konzipierte grafische Benutzeroberfläche erschließt sich intuitiv. Hiplex ist nach sämtlichen geltenden Richtlinien zertifiziert.

www.telenot.de