Leica
Anwendergeschichte: 3D-Laserscanning mit dem Leica BLK360
Kunde: Olaar (http://olaar.de)
Land: Deutschland
Branche: Architektur
Die Firma Olaar, mit Sitz in Stuttgart, ist spezialisiert auf Hochbau, Architektur und Gestaltung für Innen- und Außenprojekte – darunter Wohnungsbau, Gewerbebau, kinderfreundliches und barrierefreies Bauen, Messestandgestaltung, städtebauliche Entwicklungskonzepte, Gastronomiebetriebe sowie Konzeptstudien zur Projektentwicklung.
Ausgangssituation: Qualität und Effizienz in Einklang bringen
Mit einer dynamischen Kundenbasis und einer ganzen Reihe laufender Projekte stehen die Mitarbeiter von Olaar täglich vor der Aufgabe, höchste Qualitätsstandards mit bestmöglicher Effizienz umzusetzen. Um zentrale Arbeitsprozesse zu optimieren – aber auch auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, sich im Markt von Wettbewerbern abzuheben – informieren sich die beiden Gründer Clemens Obenland und Christoph Längle laufend über moderne digitale Technologien. Und stellten dabei Ende 2017 erfreut fest, dass insbesondere im Bereich der 3D-Laserscanner zunehmend anwenderfreundlichere Lösungen auf den Markt kommen. „Wir wollten schon immer einen Laserscanner kaufen, aber bis dahin fanden wir alle bekannten Modelle zu teuer und zu kompliziert in der Anwendung“, meint Clemens Obenland.
Investition in den Leica BLK360
Nach einer gründlichen Analyse der marktweit verfügbaren Produkte entschied sich das Olaar-Team, in den 3D-Laserscanner Leica BLK360 zu investieren. Das Gerät wurde sofort in die laufenden Arbeitsprozesse integriert und beeindruckte schon beim ersten Einsatz durch seine Präzision und Schnelligkeit: So ist derzeit zum Beispiel keine andere „Reality Capture“-Lösung in der Lage, innerhalb von nur drei Minuten sphärische 360° HDR Panorama-Bilder zu erfassen.
Bei Olaar wird der BLK360 mittlerweile nicht nur zur Erstellung von 3D-Ansichten bestimmter räumlicher Gegebenheiten eingesetzt, sondern auch zur Durchführung präziser Messungen vor, während und nach Abschluss der Arbeiten. Eine deutliche Arbeitserleichterung und Zeitersparnis für das spezialisierte Architektenteam, das vor dem Erwerb des BLK360 Messungen von Hand vornahm und Baustellen immer mehrmals besuchen musste, um die notwendige Genauigkeit zu gewährleisten. „Nun müssen wir die Daten nicht mehr überprüfen, denn die Messungen des BLK360 sind immer 100% korrekt – und das schon beim ersten Mal“, erklärt Olaar-Mitgründer Christoph Längle.
Aufgrund der leichten Bedienbarkeit des 3D-Laserscanners über einen einzigen Knopf können alle Messungen zudem von einer einzigen Person durchgeführt werden – was ebenfalls erheblich zur Entlastung des gesamten Teams beiträgt.
Vorteile für alle am Projekt Beteiligten
Nachdem Olaar den BLK360 vollständig in die täglichen Workflows integriert hatte, kommt der 3D-Laserscanner mittlerweile in allen Kundenprojekten zum Einsatz. „Der BLK360 hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir Messungen durchführen – sondern auch die Präzision der Ergebnisse erheblich verbessert. Ein weiterer Vorteil für uns: Jeder im Team kann das Gerät benutzen, es sind keine besonderen Kenntnisse oder Schulungen erforderlich“, freut sich Clemens Obenland. „Unabhängig vom Projektumfang, ob kleiner oder großer Kunde – wir integrieren den BLK360 in unsere gesamte Arbeit.“
Bei der Anschaffung des BLK360 dachte man bei Olaar vor allem an die Erleichterung interner Prozesse. Mittlerweile hat sich jedoch herausgestellt, dass das neue Gerät auch bei bestehenden und potenziellen Neu-Kunden erhebliches Interesse weckt. So konnte das Unternehmen in den letzten Monaten wachsen und seine Kundenbasis weiter verbreitern: „Unsere Auftraggeber schätzen unsere Arbeit und dass wir uns mit innovativen Ansätzen immer um bestmögliche Ergebnisse bemühen. Der BLK360 verschafft uns hier einen zusätzlichen Argumentationsvorteil – es kommt immer gut an, wenn wir zeigen, was das Gerät alles kann“, erklärt Obenland.
Mithilfe des neuen 3D-Laserscanners ist das Team von Olaar jetzt in der Lage, höchst präzise digitale Daten zu sammeln und seinen Kunden diese Informationen auch in jeder Phase des Projekts zugänglich zu machen. Die Punktwolke und andere digitale Pläne zu den jeweiligen Räumlichkeiten helfen jedoch nicht nur Olaar‘s Mitarbeitern und Kunden, sondern insbesondere auch weiteren Dienstleistern, die an den vielen Projekten mitbeteiligt sind. „Wir möchten den BLK360 nicht mehr missen“, meint Christoph Längle abschließend.
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