Tore, Brunnen, Aufzüge, Balkone
Attraktiv und hilfreich
Unsichtbare Tore, modulare Brunnen, schöne nachrüstbare Balkone, geräumiger Aufzug, Gründach mit großem Speicher und mehr.
Gut getroffenes Tor
Das Tor zur Sammelgarage eines neuen Wohnhauses in Berlin entspricht dem Design der Fassade und stört auch keine Passanten beim Vorübergehen
Die ruhigen Seitenstraßen des Lützowviertels nahe dem Potsdamer Platz in Berlin prägen auch heute noch Handwerksbetriebe und die für die Stadt typischen Höfe mit Künstlerateliers. Ein neues Wohnhaus in der Kluckstraße von usp-architekten fügt sich in dieses Bild durch eine schlicht gehaltene Fassade ein, in deren Erdgeschoss lange, teils verbundene und unterschiedlich breite Rechtecke eingearbeitet sind. Diese reliefartige Gestaltung wurde auch auf das Tor der Sammelgarage und die zwei Nebentüren übertragen. Architekt Frank Stintz: „Die Herausforderung war, ein Produkt zu finden, das bei sehr geringer Bauhöhe eine zusätzliche Montage von Elementen auf der Außenseite zuließ.“ Überzeugt hatte schließlich das nicht ausschwenkende Kipptor von Käuferle. Das Unternehmen führte nicht nur die Montage selbst aus, sondern unterstützte wunschgemäß auch bei der Planung. So mussten im Aufmaß und in der Produktion die Fassadenachsen sehr genau aufgenommen und berücksichtigt werden, damit Fassade und Tor einen präzisen Übergang erhielten.
Bei dem Tor in der Kluckstraße handelt es sich um eine Rahmensprossenkonstruktion aus Aluminium mit einer Größe von 2.750 mal 2.200 Millimetern. Es besteht im Einzelnen aus einer Füllung mit einem Aluminium-Rundlochblech (RV 5/8), das in den Rahmen eingelegt wurde. Rahmen und Füllung sind in einem dunkelgrauen Farbton (DB 703) beschichtet. Auf die Füllung wurde ein CNC-geschnittenes Alu-Glattblech aufgelegt und unsichtbar befestigt. So entstand dieselbe Struktur wie auf der Fassade. Durch die Verwendung von Aluminium ist das Tor auch relativ leicht und einfach zu bedienen, weshalb es zusammen mit der geringen Anzahl an beweglichen Teilen verschleißarm ist. Außerdem lässt das Lochblech mit seinem Lüftungsquerschnitt von 35 Prozent genügend Luft in die Garage. Der geräuscharme Deckenzugantrieb, der Sanftlauf und die Sanftstoppfunktion dämpfen beim Betätigen die Geräusche, sodass die Nutzer der darüberliegenden Wohnung nicht gestört werden. Für die Sicherheit sorgen ein Not-Aus-Schalter sowie ein sensorisch gesteuerter Fingerschutz. Nicht zuletzt werden auch keine Fußgänger und Radfahrer gefährdet, da das Tor nicht über die Torebene hinausschwenkt.
Nachhaltige Wasserspiele
Ein Brunnenbecken in Ingolstadt ist langlebig und wurde zugleich einfach und wartungsarm erstellt
Zum Angebotsspektrum der Kusser Granitwerke gehören auch Brunnenanlagen aus massivem Granit, die seit vielen Jahren in Europa, den USA, Russland und dem arabischen Raum Anklang finden. Deutsche und international bekannte Architekturbüros greifen bei ihren Projekten oft auf die Produkte und das Knowhow des Unternehmens zurück. Durch das über Jahrzehnte hinweg entstandene Spezialwissen und eigens entwickelte Sonderlösungen konnte schon so manche Entwurfsidee erfolgreich umgesetzt werden. Ein aktuelles Beispiel ist das etwa 22 mal drei Meter große Brunnenbecken im Senkgarten des Audi-Werkes. Mit seinen Bäumen und Sträuchern bildet der Senkgarten am Eingang der Technischen Entwicklung einen hochwertigen Aufenthaltsbereich für Besucher und Mitarbeiter. Die Planung stammt von Wolfgang Weinzierl Landschaftsarchitekten aus Ingolstadt.
Für eine möglichst lange Lebensdauer sollte der Brunnen aus massivem Naturstein bestehen. Die vorgefertigte und modulare Bauweise des Kusser Brunnensystems trug maßgeblich zum Zuschlag bei, da sie den Vorteil einer unkomplizierten Schnittstelle zur Wasserversorgung und zur Brunnentechnik bietet. Außerdem erlaubt diese Art der Herstellung äußerst schlanke Wand- und Beckenbodenquerschnitte sowie eine Bearbeitung, die Oberflächen entstehen lässt, die über Jahrzehnte hinweg beständig sind. Im Vergleich zu herkömmlichen Granitbrunnen mit Mörtelfugen zeichnet sie sich durch eine besonders lange Wasserdichtigkeit aus. Der Brunnen im Senkgarten wurde in drei Module unterteilt, die auf der Baustelle nur noch verschraubt werden mussten. Die Module werden individuell vorgefertigt und mit der Wassertechnik bestückt. Bei der Werksabnahme wird die gesamte Anlage vorab getestet. Montage, Installation und Inbetriebnahme des Brunnens in Ingolstadt dauerten deshalb lediglich zwei Tage.
Gründach hilft bei Hochwasser
Das neue Retentions-Gründach von Zinco kann deutlich mehr Wasser speichern als übliche Aufbauten und gleicht damit Niederschlagsspitzen effektiv aus. Als Wasserreservat dient ein sogenannter Abstandshalter (Spacer); darüber ist jede Form der Dachbegrünung und Dachnutzung möglich. Die Höhe des Spacers ist variabel wählbar. Zum Beispiel speichert ein zehn Zentimeter hohes Element etwa 80 Liter Wasser pro Quadratmeter zusätzlich zu der Regenrückhaltung der Begrünung. Das Speichervermögen einer Extensivbegrünung liegt bei 20 bis 40 Litern pro Quadratmeter, das einer Intensivbegrünung zwischen 50 und 100 Liter pro Quadratmeter. Das im Spacer befindliche Wasser wird über ein im Gully verankertes Drosselelement in einem definierten Zeitraum zwischen 24 Stunden und mehreren Tagen in die Kanalisation abgeführt. Fällt mehr Regen, greift der Überlauf. Damit das System dauerhaft einwandfrei funktioniert, liegt der Gully samt Drosselelement geschützt innerhalb des Kontrollschachts, dessen Feinschlitzung das Einschwemmen von Fremdstoffen verhindert.
Land- und Wasser-Raum
Hinter unsichtbaren Garagentoren einer Villa in den Niederlanden liegen verborgen zwei Autos und ein Boot
In den Niederlanden spielt die Verbindung zwischen Architektur und Landschaft von jeher eine besondere Rolle. Große Teile des Landes hat man dem Meer abgerungen; dieser Prozess hält bis heute an. Auch der Bauplatz für eine im letzten Jahr fertiggestellte Villa in Reeuwijkse Plassen befand sich auf einer Insel, die durch Trockenlegung von Gelände entstanden war. Der Bauherr wünschte sich keine verträumte Wohnidylle in lauschiger Natur, sondern einen streng minimalistischen Stil – umgesetzt von den Architekten des Lab32 aus Geulle. Neben einer geradlinigen Kubatur und großen Fensterflächen mit Bezug zum See setzten die Planer auf die Verwendung nur weniger Materialien. Es war ein insgesamt harmonischer Eindruck gewünscht, den vor allem auch die Garagentore des Gästehauses nicht unterbrechen sollten. Zur Landseite hin bietet das Haus zwei Autos Platz – zur Seeseite hin dient es als Bootshaus. Das Wasserfahrzeug schwimmt auf einem eigenen Kanal samt Schleuse hier direkt hinein. Gesichert werden die beiden Garagen mit Sektionaltoren (ALR F42) von Hörmann, die sich in geschlossenem Zustand vollständig in die Architektur integrieren. In diesem Fall erhielten die Tore eine Beplankung aus Titanzink-Fassadenelementen mit Kunststoffkern, die mit der Wandfläche nahezu verschmelzen.
Schön trittsicher
Der Hersteller von Flüssigkunststoffen Triflex hat mit „Triflex TTS“ ein Beschichtungssystem für Treppen im Außenbereich entwickelt, das optisch anspricht, eine hohe Rutschsicherheit (R 12) bietet und lang anhaltend gegen Abnutzung und Witterung schützt. Die Systembestandteile sind: Grundierung, Spezialvlies, Dickbeschichtung, Quarzsandeinstreuungen, Versiegelung. Im Zusammenspiel der einzelnen Komponenten entsteht eine flexible, rissüberbrückende und abriebfeste Beschichtung. Mit „Triflex TSS S1“ ist zudem eine schwer entflammbare Variante (B1 nach DIN 4102 sowie Klasse Bfl-s1 nach DIN EN 13501-1) verfügbar. Da die Verarbeitung bei Untergrundtemperaturen bis null Grad Celsius erfolgen kann und die Stufen bereits nach zwei Stunden begehbar sind, können Treppen ohne größere Einschränkungen und nahezu ganzjährig saniert werden.
Bodenschwellen mit viel Funktion
Siegenia hat zwei Bodenschwellen für Hebe-Schiebe-Elemente aus Holz und Holz-Aluminium neu im Programm. Mit ihrer Höhe von fünf Millimetern eignen sie sich für barrierefreie Zugänge; sie bieten größere Glasflächen und in Kombination mit weiteren Produkten mehr Sicherheit und Komfort. „Eco Pass Sky“ und „Eco Pass Sky Plus“ unterscheiden sich darin, das Sky die Verglasung des Festflügels bis unmittelbar auf die Schwelle und Sky Plus bis in die Schwelle hinein erlaubt. In Verbindung mit der Öffnungs- und Verschlussüberwachung „Aerocontrol“ lässt sich zudem der Einbruchschutz erhöhen, indem der jeweilige Öffnungs- und Verschlusszustand der Tür gemeldet wird. Die Einbindung in Alarmanlagensysteme ist ebenfalls möglich. Werden die Hebe-Schiebe-Elemente mit dem Antrieb „Drive axxent HSA smart“ ausgestattet, lassen sich Flügelgewichte bis 400 Kilogramm auch komfortabel per Knopfdruck bewegen. Das Öffnen und Schließen kann mithilfe eines Edelstahl-Tasters, einer Fernbedienung oder der serienmäßigen App-Lösung „SI Comfort“ via Smartphone oder Tablet erfolgen.
Special Effects
Die Wände eines Restaurants wurden passend zum Küchenkonzept mit natürlichen Materialien und kreativer Technik gestaltet
Für die Modernisierung des Restaurants „Kostbar“ am Marktplatz in Bad Saulgau gab der Inhaber Andreas Lorinser eine außergewöhnliche, aber edle Wandgestaltung vor. Sie soll in den Räumen das Konzept „fusion kitchen“ von Küchenchef Sebastian Wenzel widerspiegeln, das klassische regionale Gerichte mit ungewöhnlichen Zutaten aus anderen Regionen kombiniert. Die Malerwerkstätten Kleinheinz aus Bad Saulgau wählten dafür den Kalkantikputz „Decostone“ in Betonoptik von Dracholin, der mit den Minerallasuren „Effecto Hämatit“ und „Perldiamant“ des Herstellers veredelt wurde. Entstanden ist eine einzigartige metallische Oberfläche, die durch das Glätten und Verpressen des Putzes noch spezielle Effekte erhielt. Bei dieser Verarbeitungstechnik werden Glimmerschuppen freigelegt, die in Verbindung mit nuancierten Farben und variierenden Glanzgraden den Kalk-Antikputz besonders reizvoll erscheinen lassen. Unterschiedliche Auftragsstärken der Lasur bewirken zudem luftige bis kräftigere Schattierungen, die den Metallic-Charakter zusätzlich hervorheben. Aufgrund der rein mineralischen Rohstoffbasis des Kalk-Antikputzes entsteht ein emissionsfreier und offenporiger Wandbelag, der die Regulierung des Raumklimas fördert.
Ästhetische Balkone
Die 4architekten aus München haben zusammen mit der Firma Sandmeir ein Bausystem für Balkone entwickelt, das mittlerweile serienreif ist und schon vielfach ausgeführt wurde. Ursprünglich hatten die Architekten nach einer Ersatzlösung für die kleinen Küchenbalkone der zahlreichen denkmalgeschützten Gebäude aus der Zeit um 1900 gesucht. Hierbei ging es in erster Linie darum, eine Form zu finden, die der Architektur entspricht und den Außenraum aufwertet. Daraus ist ein Bausystem – genannt Balkonraum – entstanden, das die Ökonomie gängiger Systeme mit der Qualität individueller Einzelanfertigungen verbindet. Das spiegelt sich auch bei den Kosten wider, die laut Anbieter mit handelsüblichen Systemen konkurrenzfähig sind.
Für den „Balkonraum“ haben die Architekten zwei Formen entwickelt: eine mit Rundungen und eine puristischere. Deshalb ist das System nicht nur zur Nachrüstung denkmalgeschützter Gebäude geeignet, sondern auch für Wohnhäuser aus der Nachkriegszeit sowie späterer Baujahre. Die Konstruktion ist als flexibles Bausystem konzipiert. Es sind drei statisch unterschiedliche Varianten verfügbar: frei stehend mit vier Stützen, zwei Stützen mit Auflager an der Gebäudewand sowie als Kragbalkon. Für den Bodenbelag und die Brüstung werden verschiedene Standards angeboten, zum Beispiel Rundstäbe aus Aluminium und Flachstahl, Platten in unterschiedlichen Dekoren und Fräsungen oder Verbundsicherheitsglas. Daneben sind Lösungen möglich, die es Architekten erlauben, ihre individuellen Ideen zu verwirklichen. Der „Balkonraum“ bietet außerdem einige praktische Details, die den Nutzwert erhöhen. Neu bei einem System dieser Art ist die umlaufende Blumenablage, innerhalb derer sich das Wasser sammelt und von wo es der Regenentwässerung zugeführt wird. Für den zweiten Rettungsweg ist eine Feuerleiter integrierbar und für einen barrierefreien Zugang ist lediglich eine Fenstertür mit einer rollstuhlgängigen Türschwelle erforderlich.
Reduzierte Energieverluste
In Aufzugsschächten bleiben die Rauchabzugsöffnungen in der Regel geöffnet, sodass die warme Luft aus dem Gebäude durch die Spalten der Schachttüren und den Kamineffekt ins Freie strömt. Mit dem „enev-kit“ der Aleatec GmbH lassen sich diese Wärmeverluste deutlich reduzieren, denn die Öffnung wird von innen mit einer gegen Kondensatbildung isolierten Jalousieklappe verschlossen. Da die Jalousieklappe mithilfe eines Sicherheitsstellantriebs mit stromloser Federrückstellung betrieben wird, ist ihre Funktionssicherheit auch bei Stromausfall gewährleistet. Weitere Bestandteile des enev-kits sind ein nach VdS/EN 54-20 zertifiziertes Rauchansauggerät (RAS) sowie ein Rohrsystem. Aufgabe des RAS ist es, aus dem Rohrnetz kontinuierlich Luft zu entnehmen und diese auf Rauchpartikel zu überwachen. Es ist so leistungsfähig, dass es zwei durch Mauerwerk getrennte Schächte bis zu einer Höhe von 65 Metern überwachen kann. Das Rohrsystem mit Ansaugbohrungen alle 2,50 Meter wird über die gesamte Schachthöhe installiert. Der Luftaustausch wird über einen CO2-Sensor gesteuert. Bei dem hygienischen Innenraumluftwert von 1.400 ppm, bei zu hoher Luftfeuchtigkeit und zu hoher Temperatur öffnet die Jalousie automatisch.
Mehr Platz in der Kabine
Ein neuer Aufzug, der speziell für den Ersatz von Altanlagen entwickelt wurde, befördert auch Rollstuhlfahrer
Jeder zweite Aufzug in Deutschland ist Schätzungen zufolge über 20 Jahre alt und daher technisch überholt. Da die Technik von früher mehr Platz benötigte, waren die Kabinen deutlich kleiner. Mit „Nanospace“ hat Kone einen Aufzug entwickelt, der es ermöglicht, in bestehenden Schächten deutlich größere Kabinen einzusetzen. Im Vergleich zu einer Anlage des Baujahrs 1977 mit einer Kabinengrundfläche von 1,06 Quadratmetern bietet der Nanospace 1,5 Quadratmeter. Darin können auch Menschen mit Kinderwagen, Rollatoren und sogar Rollstuhlfahrer befördert werden. Für Bauherren, die auf erhöhten Nutzerkomfort und eine barrierefreie Erschließung setzen, könnte sich demnach der Ersatz der Altanlage lohnen. Mit einer lichten Türbreite von 80 Zentimetern werden zwar die Vorgaben der Barrierefrei-Norm DIN EN 81-70 nicht ganz erfüllt; dennoch können Rollstuhlfahrer den Aufzug nutzen. Architekt Eberhard Gutmann aus Herrenberg in Baden-Württemberg führt als Beispiel die Modernisierung eines Wohn- und Geschäftshauses in der Bahnhofstraße an: „Das war vor allem für den Arzt und die Patienten der chirurgischen Praxis im ersten Obergeschoss wichtig.“ Die Eigentümerin des Gebäudes hatte sich für einen Austausch der Aufzugsanlage entschieden. Da der Nanospace keinen Maschinenraum benötigt, war es auch möglich, eine weitere Etage zu erschließen. Dafür wurde der bisherige Maschinenraum einfach zur „Haltestelle“ umgebaut. Das Antriebssystem des Aufzugs ist ebenfalls neu. Hier wurde laut Hersteller erstmals der frequenzgeregelte Antrieb von der Aufhängung getrennt: Gehalten wird die Kabine zwar von Stahlseilen, bewegt aber wird sie von Zahnriemen, die auf der Unterseite des Fahrkorbs befestigt sind. Diese hybride Antriebstechnologie erlaubte es zudem, die herkömmlichen Gegengewichte durch schlankere Ausgleichsgewichte zu ersetzen – ein Grund für den Platzgewinn in der Kabine. Dazu tragen weiterhin der Wegfall des seitlich im Schacht platzierten Antriebs sowie die Konstruktion der Schachttüren bei: Mit vier statt zwei Flügeln sind sie im geöffneten Zustand kaum breiter als die Kabine. Der Nanospace bietet eine maximale Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde, eine Nennlast von 240 bis 630 Kilogramm, eine Förderhöhe bis zu 40 Metern sowie die Option, ihn als Zweiergruppe zu betreiben. Das bedeutet ein breites Einsatzspektrum bei der Modernisierung von Wohn- und Geschäftshäusern.